Präsentiert wird eine Ausstellung über die wechselvolle Geschichte des Klimas sowie die Auswirkungen auf Tier- und Pflanzenwelt am Oberrhein.
Im ersten Raum umgeben die Besucher dunkle, in Erdfarben gehaltene Wände. In Kombination mit plastischen Vor- und Rücksprüngen erinnern sie an jene Erdschichten, in denen Informationen über die Vergangenheit konserviert und nun mit wissenschaftlichen Funden für die Besucher aufbereitet wurden.
Im zweiten Teil öffnet sich ein helles, begehbares Diorama, das zum Erkunden des eiszeitlichen Oberrheins einlädt. Über 500 Aufnahmen wurden dabei zu einer 60 Meter langen Collage zusammengestellt, die einen Blick in die Vergangenheit suggeriert. Etliche Tierpräparate bevölkern zudem dies offene Raumstruktur. Eine Sockelzone als optischer Uferbereich trennt die Modelle von den Betrachtern ab und fungiert nicht nur als Abstandshalter, sondern bietet auch Flächen für Originalfunde, Grafiken und Objekttexte. Zentrale Infoinseln mit diversen Interaktionsmöglichkeiten runden die Szenografie ab, ohne dabei die klare, neutrale Ausstellungsarchitektur zu überladen.
GERMAN DESIGN AWARD 2019 SPECIAL MENTION
Präsentiert wird eine Ausstellung über die wechselvolle Geschichte des Klimas sowie die Auswirkungen auf Tier- und Pflanzenwelt am Oberrhein.
Im ersten Raum umgeben die Besucher dunkle, in Erdfarben gehaltene Wände. In Kombination mit plastischen Vor- und Rücksprüngen erinnern sie an jene Erdschichten, in denen Informationen über die Vergangenheit konserviert und nun mit wissenschaftlichen Funden für die Besucher aufbereitet wurden.
Im zweiten Teil öffnet sich ein helles, begehbares Diorama, das zum Erkunden des eiszeitlichen Oberrheins einlädt. Über 500 Aufnahmen wurden dabei zu einer 60 Meter langen Collage zusammengestellt, die einen Blick in die Vergangenheit suggeriert. Etliche Tierpräparate bevölkern zudem dies offene Raumstruktur. Eine Sockelzone als optischer Uferbereich trennt die Modelle von den Betrachtern ab und fungiert nicht nur als Abstandshalter, sondern bietet auch Flächen für Originalfunde, Grafiken und Objekttexte. Zentrale Infoinseln mit diversen Interaktionsmöglichkeiten runden die Szenografie ab, ohne dabei die klare, neutrale Ausstellungsarchitektur zu überladen.
GERMAN DESIGN AWARD 2019 SPECIAL MENTION